07.09.2023

Gegendarstellung zu aktuellen Vorwürfen gegen die Berliner Register

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Am 30.8.2023 wurde in der Neuen Zürcher Zeitung ein Artikel veröffentlicht, der die Arbeit der Berliner Register falsch darstellt. Durch diesen Artikel wurde eine Welle der Empörung erzeugt, die sich durch beleidigende Mails, diffamierende Kommentare, Falschmeldungen auf unserem Online-Formular und aufgebrachte Anrufe ausdrückt. Der Grundtenor lautet, dass die Berliner Register zum Denunzieren aufrufen würden, die Meinungsfreiheit einschränken wollten und alle Menschen, die politisch rechts stehen, verfolgen würden. Dabei wird die Dokumentationsarbeit mit der Stasi (DDR) und der Gestapo (Nationalsozialismus) gleichgesetzt.

Da durch den Shitstorm unsere Kommunikationskanäle eingeschränkt sind, bitten wir alle Betroffenen, die sich aktuell mit Meldungen an uns wenden, um etwas Geduld.

 

Solche Falschinformationen führen zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen. Um allen Leser*innen die Möglichkeit zu geben, sich selbst ein Bild machen zu können, erläutern wir hier nochmals unsere Arbeit entlang der häufigsten Vorwürfe:

Gegendarstellung

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